Fahr­rad fahr’n

Hier der Text zum Mit­sin­gen:

Manch­mal ist das Le­ben ganz schön leicht. Zwei Rä­der, ein Len­ker und das reicht, wenn ich mit mei­nem Fahr­rad fahr’, dann ist die Welt ganz ein­fach.

Die Au­tos steh’n im Stau, ich fahr vor­bei. Alle Am­peln grün, die Bahn ist frei, wenn ich mit mei­nem Fahr­rad fahr, mit­ten durch die Stadt.

Fahr­rad fahr’n, wenn ich mit mei­nen Fahr­rad fahr’. Ich tret’ in die Pe­da­le, und brauch kei­ne Mo­to­ren.

Fahr­rad fahr’n, nichts ist so schön, wie Fahr­rad fahr’n. Das ist das Idea­le. Der Wind weht um die Oh­ren.

Manch­mal läuft im Le­ben al­les glatt, vor­aus­ge­setzt, dass man ein Fahr­rad hat, dann flie­gen die Ge­dan­ken, und man braucht auch nicht zu tan­ken.

Die Po­li­zei sagt freund­lich “Gu­ten Tach’!”, weil ich im­mer al­les rich­tig mach’. Soll­test du ohne Fahr­rad sein, könnt ich dir meins leih’n.

Fahr­rad fahr’n, nichts ist so schön wie Fahr­rad fahr’n. Auf’s Auto kann ich pfei­fen. Ich brau­che bloß zwei Rei­fen.

Und wenn es dann mal reg­net, setz ich ne Müt­ze auf. Und wenn es noch­mal reg­net, nehm ich den Re­gen gern in Kauf. Bes­ser so, als wenn ich lauf.

Fahr­rad fahr’n. Nichts ist so schön wie Fahr­rad fahr’n. Das ist das Op­ti­ma­le
und lüf­tet die San­da­le.…

Viel Spaß beim Mit­sin­gen!

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