Sup­port Your Lo­cals

Uns fällt im­mer wie­der auf, wo die Ver­kehrs­wen­de hakt und das Rad­fah­ren nicht si­cher ist! Wir ma­chen deut­lich, wie wir uns eine fahr­rad­freund­li­che Stadt vor­stel­len kön­nen. Un­se­re An­trä­ge zei­gen auch war­um wir ra­deln und wir möch­ten die Mo­bi­li­tät von heu­te mit­ge­stal­ten!

Mit­ge­stal­ten kann jede:r Ein­zel­ne durch Rad­fah­ren auf kür­ze­ren Stre­cken. Die Hälf­te al­ler Au­to­fahr­ten sind kür­zer als fünf Ki­lo­me­ter und je­der Rad­fah­ren­de ist ein Auto we­ni­ger in der In­nen­stadt.
Man kann auch krea­tiv wer­den und Was­ser­kis­ten mit dem Fahr­rad­an­hän­ger vom Ge­trän­ke­markt ho­len. Soll ja die meist­ge­nutz­te Aus­re­de sein, doch mit dem Auto zu fah­ren: Das Ge­päck ist so schwer und un­hand­lich.

Mit­ge­stal­ten im Ein­zel­han­del kann man aber auch: Hier ein Bei­spiel vom Wo­chen­markt in Ib­ben­bü­ren! Der Als­ted­der Bio-Hof steht frei­tags im­mer auf dem Wo­chen­markt und ver­kauft sei­ne selbst pro­du­zier­ten Wa­ren: Eier, Frucht­auf­strich und Hüh­ner­sup­pe, aber auch Säf­te kann man hier kau­fen.

Der Clou an dem Markt­stand ist das Car­go-Bike, das sich im Hand­um­dre­hen zum Markt­stand ver­wan­delt. Der Fahr­rad-An­hän­ger wird zum Ver­kaufs­tisch und die Car­go­scha­le zum Wa­ren­la­ger. Also, geht doch.…

Kennt Ihr noch mehr gute Bei­spie­le? Habt Ihr gute Er­fah­run­gen ge­macht beim Rad­fah­ren? Dann mel­det Euch bei uns oder schreibt ei­nen Kom­men­tar!

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