Die Straße An der Reichsbahn ist eine viel befahrene Ost-West-Verbindung nördlich der Bundesbahn. Die Straße hat auf beiden Seiten Parkstreifen, denn der Friedhof liegt gleich nebenan.
Die Straße hat beidseitig Schutzstreifen für Fahrräder. Wir nennen diese Schutzstreifen immer Todesstreifen, da der Kraftverkehr zu wenig Abstand hält. Zusätzlich führen die Schutzstreifen zu nah an parkenden Autos vorbei. Das sogenannte “Dooring” (engl. für Türöffnen) wird bereits im Mobilitätskonzept 2035+ als Gefahr ausgeführt. Daher Hat die Straße nur den Velo-Score “D” verdient.
Besonders eng wird es an der Überquerungshilfe. Die Mittelinsel erleichtert Fußgängern das Überqueren der viel befahrenen Straße. Jedoch wurde dort an der Seite zum Friedhof sogar der Schutzstreifen aufgehoben. Wir Radelnden empfinden den Schutzstreifen als viel zu schmal und die Engstelle an der Überquerung als Gefahrenstelle.
Besser machen
Wir fordern eine Reduzierung auf Tempo 40 für den Kraftverkehr damit die Fahrspuren schmaler ausgelegt werden sowie die Umwandlung der Engstelle in ein Zebrastreifen mit Licht- oder Warnzeichen. Siehe auch: