Die Kolpingfamilie hatte zu einem Diskussionsabend eingeladen
Wie sicher ist das Radfahren in Ibbenbüren und sind alle Ziele mit dem Rad zu erreichen? Eingeladen waren der ADFC, die Initiative “Radeln für Ibbenbüren” sowie Kreisbaudirektor Carsten Rehers.
So konnte Peter unsere Initiative vorstellen. Unsere Motivation und Ambition, aber auch unsere konkreten Projekte hat er kurz und anschaulich präsentiert. Angeboten wurde die Beteiligung, sich für mehr Sicherheit im Radverkehr einzusetzen. Die Nutzung der Mobilstation am Bahnhof Esch steht bei uns schon auf der Agenda.
Der Kreisbaudirektor, als Mitglied der Kolpingfamilie wohl bekannt in Püsselbüren, erläuterte die Bemühungen des kreisweiten Radwegebaus. Einige Strecken sind bereits neu gestaltet und es gibt noch viele weitere Pläne.
Kurzum: Alle waren sich einig, dass man gemeinsame Ziele hat. Der Radverkehr soll erleichtert und sicherer werden. Schnell wurde aber klar, das man Wege finden muss, diese Ziele auch zu erreichen. Aktuelle Themen sind die neue Mobilstation am Bahnhof Esch und die Kreuzungen entlang der Hauptverkehrsstraße mitten durch den Ort.
Fazit: Der Wunsch nach mehr alltagstauglichen Radwegen ist erkennbar, die Bürger möchten mehr Rad fahren und fühlen sich unsicher im derzeitigen Verkehrsgetümmel. Jetzt wird es Zeit, den Druck weiter zu geben, von unten nach oben! Die Verkehrsplanungen sollten angepasst werden, aber auch Gewohnheiten können sich verändern.