Pro­test­kul­tur auf Rä­dern

Das Fahr­rad steht auch für Wi­der­stand und Pro­test, das be­wei­sen ganz un­ter­schied­li­che For­men der De­mons­tra­ti­on auf Rä­dern in Los An­ge­les, Lon­don und Ber­lin. Be­son­ders ge­fähr­lich ist der Pro­test al­ler­dings im Iran …

Das Fahr­rad ist nicht nur ein an­er­kann­tes all­täg­li­ches Ver­kehrs­mit­tel, es lässt sich auch für Wi­der­stand und Pro­test nut­zen. So mo­bi­li­siert die 1992 von Fahr­rad­ku­rie­ren in San Fran­cis­co ge­grün­de­te „Cri­ti­cal Mass“-Bewegung in­zwi­schen Fahr­rad­fah­rer auf der gan­zen Welt. Ge­mein­sam de­mons­trie­ren sie für ihre Rech­te im Stra­ßen­ver­kehr. Auch der Lon­do­ner Fahr­rad­ku­rier Nick Swin­don kämpft für das Recht des Schwä­che­ren auf der Stra­ße. Seit Jah­ren pro­tes­tiert er ge­gen ge­fähr­li­che Ver­kehrs­pla­nung, sin­ken­de Ge­häl­ter und gna­den­lo­se Ar­beits­zei­ten in der Mes­sen­ger-Bran­che.

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