Der Sommer ist die beste Jahreszeit, mit dem Rad auch mal weitere Ziele anzusteuern.
Lange Tagestouren oder mehrtägige Radreisen bieten sich an. Unsere Umgebung ist voller Highlights, die man gut mit dem Rad erreichen kann. So manch einer hat vielleicht auch Lust auf ein „Micro-Abenteuer“ als Bike-Packer?! Mit Zelt und Schlafsack geht‘s rein in die Natur und raus aus dem Alltag. Wir möchten Euch mit einigen Beispielen zeigen, wie wir den Sommer verbringen. Es ist vielleicht auch Inspiration, so was mal selbst auszuprobieren:
Der Sommer ist die beste Jahreszeit, mit dem Rad auch mal weitere Ziele anzusteuern.
Lange Tagestouren oder mehrtägige Radreisen bieten sich an. Unsere Umgebung ist voller Highlights, die man gut mit dem Rad erreichen kann. So manch einer hat vielleicht auch Lust auf ein „Micro-Abenteuer“ als Bike-Packer?! Mit Zelt und Schlafsack geht‘s rein in die Natur und raus aus dem Alltag. Wir möchten Euch mit einigen Beispielen zeigen, wie wir den Sommer verbringen. Es ist vielleicht auch Inspiration, so was mal selbst auszuprobieren:
Der Sommer ist die beste Jahreszeit, mit dem Rad auch mal weitere Ziele anzusteuern.
Lange Tagestouren oder mehrtägige Radreisen bieten sich an. Unsere Umgebung ist voller Highlights, die man gut mit dem Rad erreichen kann. Wir möchten Euch mit einigen Beispielen zeigen, wie wir den Sommer verbringen. Es ist vielleicht auch Inspiration, so was mal selbst auszuprobieren:
Tagesausflug nach Kalkriese – Auch heute noch ist Kalkriese ein besonderer Ort. Fortlaufende Grabungen fördern immer wieder überraschende Funde ans Tageslicht. Jedes Jahr gestaltet das Museum eine Sonderausstellung zum Thema und 2023 ist es „Cold Case – Tod eines Legionärs“. Die Funde aus dem Jahr 2018 ermöglichten die Rekonstruktion eines Schienenpanzers, drumherum wird gerätselt, warum der Schienenpanzer auf dem ansonsten gründlich geplünderten Schlachtfeld in Kalkriese liegen blieb? Kurzum, ein Ausflug lohnt sich und soll hier kurz beschrieben werden.
Normalerweise würde man vielleicht ins Auto steigen, eventuell noch mit der Bahn bis Bramsche fahren und dann das Rad nehmen. Aber zur Zeit ist Ibbenbüren leider wie abgeschnitten. Im SEV können keine Räder mitgeführt werden und Autofahrten wollen wir nach Möglichkeit vermeiden. Also Navi raus und ab geht die Post…
Die Route führt über Laggenbeck, Westerkappeln, Wallenhorst, Engter nach Kalkriese. Etwa 39 km Streckenlänge. Wer mit einem E‑Bike fährt, wird die Strecke leicht bewältigen können. Es lohnt sich, das Ladegerät mitzunehmen. Am Museum gibt es Stellplätze mit Ladestationen.
In einem kleinen Schließfach kann man Ladegerät und Helm verstauen, eine zweite Steckdose ermöglicht auch das Aufladen des Handys oder des Navis. Das Fach kann mit dem Kettenschloss verriegelt werden. Einfache und geniale Konstruktion.
Bei schönem Wetter kann man draußen ein Picknick machen, es gibt aber auch Gastronomie ggü. dem Museum. Man sollte etwa zwei bis drei Stunden für das Museum und das Freigelände einplanen, der Eintritt kostet für Erwachsene 12 Euro und ist von 10 ‑18 Uhr möglich.
Fazit: Die Tour nach Kalkriese ist landschaftlich schön, die Streckenlänge ist eine kleine Herausforderung und der Museumsbesuch ist sehr interessant. Man schafft alles an einem Tag, denn der Service vor Ort ermöglicht einen vollen Akku für die Rückfahrt. Eine Tour, die man wohl eher im Sommer machen sollte.
Sommertouren Teil 3 ist in Bearbeitung.…to be continued.